Menschen mit psychischen Erkrankungen werden in einem psychisch gesunden, neurotypischen Umfeld oft als merkwürdig oder strange abgestempelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Körpersprache oder Verhalten in der Öffentlichkeit anders sind als das anderer Menschen. Sofort wird geurteilt, ohne die Hintergründe zu kennen.
Dinge, die psychisch gesunden Menschen lediglich schwer fallen, grenzen für psychisch Erkrankte oft an Unmöglichkeit. Irrationale Ängste und Zwangshandlungen werden belächelt und verurteilt, der Mensch abgestempelt. „Reiß dich mal zusammen“, „so schlimm ist das doch gar nicht“ oder „du musst dich einfach überwinden“ sind Aussagen, mit denen man fast täglich konfrontiert wird und die mehr schaden als nützen.
Wir sind stolz, STRANGE zu sein. Wir wollen weg von den Stigmata, die uns in der Gesellschaft begleiten und ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem Jede*r sein Bestes geben kann, ohne sich verbiegen zu müssen. Wir leiten unser Unternehmen mit flachen Hierarchien ohne Druck und haben immer ein offenes Ohr für unser Team.
Die Agentur, in der man sich wohl fühlen kann und in der "du musst nur funktionieren" kein Thema ist. Unsere Arbeit ist uns sehr wichtig und deswegen nehmen wir unsere Gesundheit genau so wichtig, nur so klappt das auch mit der Work-Life-Balance.
Sind wir vielleicht normal und alle anderen verrückt? Wir begegnen unseren Mitarbeitern auf Augenhöhe, lachen und weinen zusammen. Wir machen uns stark dafür, dass auch die eine Chance bekommen, die es sonst schwer haben.
Mit Spaß an der Sache und viel Kaffee. Wenn’s mal hakt, kämpfen wir Hand in Hand gegen das Kreatief. Wir lachen und weinen zusammen und begegnen uns immer auf Augenhöhe.